Die 12. Hornbrillen-Kollektion ist da

Bärtschi 1945

Mit der neusten Hornbrillen-Kollektion beweisen wir einmal mehr, dass eine Brille weit mehr ist als ein notwendiges Accessoire. Die formschöne Schlichtheit und die sowohl liebevolle wie detailgetreue Handarbeit machen die 39 Einzelstücke der 12. und somit neusten Serie einmal mehr zu wahren Kunstobjekten.

«Horn ist ein extrem angenehmes Material, es wird sofort warm auf der Haut. Es ist filigran, und edel.» Frank Bärtschi ist begeistert vom Naturmaterial. Bereits zum 12. Mal kreiert Bärtschi Optik eine exklusive Kollektion, die sich voll und ganz der Hornbrille verschrieben hat. Nebst dem eleganten Äusseren schätze Bärtschi auch den Nachhaltigkeitsgedanken dahinter: «Horn ist eigentlich ein Abfallprodukt der Natur, dem durch die Brillen wieder neues Leben eingehaucht wird.»

Für die neuste Kollektion haben sich die Geschäftsführer zudem etwas ganz Besonderes einfallen lassen und mit Simon Meir ihren jüngsten Berater und ehemaligen Lernenden in den Designprozess miteinbezogen. Entstanden sind vierzehn Unikate die das traditionelle Handwerk mit dem frischen Stil eines jungen und talentierten Gestalters kombinieren. Die anderen Stücke tragen die Handschrift von Frank Bärtschi. So widerspiegelt jedes der 39 Unikate nicht nur Eleganz, Individualität und Tradition, sondern verkörpert auch eine generationenübergreifende Liebe zum Detail, die Leidenschaft zum Handwerk und den Mut Neues auszuprobieren.

«Unsere Hornbrillen-Kollektion ist eben auch immer ein Ort für Experimente und Wagnisse», schwärmt Bärtschi. «Es sind mutige Modelle in der Kollektion dabei, da musst du genau der Typ dafür sein, dann passt es perfekt.» Dass sich Kundinnen und Kunden finden werden, die genau auf solche Eigenkreationen fliegen, daran zweifelt er keine Sekunde. Schliesslich stehen Individualität und Persönlichkeit bei Bärtschi Optik an erster Stelle. 

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